Zimmer
für
zeitgenössische
Kunst
Archiv

ATLANTIS IM SINN
eine temporäre Kunstintervention von 6 1/2

Programm

Öffnungszeiten

DO 17 – 22 h
SA 14 – 17 h

Vernissagen und
Finissagen immer
ab 19 Uhr

Ausstellungsort:

26.11. bis 18.12.2021 
Leutschenbach-
strasse 44
8050 Zürich 

6 ½, das Zimmer für zeitgenössische Kunst ist ein unabhängiger, nomadischer Artist-run-Offspace und versteht sich als nicht kommerzieller Freiraum und Spielwiese zeitgenössischer Kunst und ist Experimentierfeld für Aktionen, Projekte und Diskussionen.

6 ½ zeigt Werke ausgewählter Kunstschaffenden und fühlt sich keiner bestimmten Kunstrichtung zugehörig. Im Fokus stehen Ausstellungen, in denen verschiedene Positionen und Werke einander gegenübergestellt werden oder Konzepte unter einem Thema oder einem konzeptuellen Überbau.

6 ½ bietet Kunstschaffenden ein professionelles aber flexibles und unkompliziertes Umfeld und ist bestrebt ausserhalb institutioneller Bühnen oder ökonomischem Leistungsdruck eine innovative Plattform zeitgenössischer Kunst zu sein.

LAST EXHIBITION:

ATLANTIS IM SINN

News-
letter:

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zeitgenössische
Kunst
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ATLANTIS IM SINN
eine temporäre Kunstintervention von 6 1/2

Programm

Öffnungszeiten

DO 17 – 22 h
SA 14 – 17 h

Vernissagen und
Finissagen immer
ab 19 Uhr

ATLANTIS IM SINN


  • Peter Baracchi
  • Mischa Camenzind
  • Ishita Chakraborty
  • Yvonne Christen-Vagner
  • Marc Elsener
  • Philipp Ehgartner
  • Germann / Lorenzi
  • Bob Gramsma
  • Matthias Gubler
  • Nic Hess
  • Justament
  • Janet Müller
  • Eline Kersten
  • Valentina Pini
  • Philipp Schaerer & Reto Steiner
  • Denis Savi
  • Jan Sebesta
  • Tobias-Haus Zürich
  • Navid Tschopp
  • Jana Vanecek
  • Alicia Velázquez
  • Eva Wandeler

26.
November
2021

18.
Dezember
2021

ATLANTIS IM SINN
eine temporäre Kunstintervention von 6 1/2 

26. November bis 18. Dezember 2021
Leutschenbachstrasse 44, CH–8050 Zürich 

Fr. 17–20 Uhr
Sa. & So. 13–17 Uhr 

Vernissage 26.11. ab 17 Uhr
Finissage 18.12. ab 17 Uhr 

26.11. Performance Jana Vanecek
26.11. DJ Minimaus
18.12. “Loops & Lyrics” by Monika Germann
18.12. Crazy Banana and Hot Dog (live) 

Öffentliche Führungen:
Sa. 4.12. und Sa. 11.12. um 14 Uhr 

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eine temporäre Kunstintervention von 6 1/2

Programm

Öffnungszeiten

DO 17 – 22 h
SA 14 – 17 h

Vernissagen und
Finissagen immer
ab 19 Uhr

IN TRANSITION


Das Kuratorium lud über 30 national oder regional bekannte Kunstschaffende ein, mit Schwerpunkt Zürich und Winterthur. Viele von ihnen sind mit Preisen oder Stipendien ausgezeichnet. Im Vordergrund stehen Originalität, eine klare Formensprache und diskursive Inhalte, sowie eigenständige Positionen und eine erkennbare künstlerische Handschrift. Neben einem herausragenden künstlerischen Werk ist die gute persönliche Zusammenarbeit ein weiteres Kriterium. Die Eingeladenen arbeiten in sämtlichen Bereichen der bildenden Kunst – wie z.Bsp. Videokunst, Installationen, Skulpturen, Aktion, Performance und Malerei.

RAHMENPROGRAMM

PRESS INFO

5.
September
2020

26.
September
2020

Kunst in den historischen Gebäuden der letzten Baumwollspinnerei der Schweiz
Bühler Areal, Winterthur Sennhof / Kyburg
6 ½ im Exil – in Kooperation mit Oxyd, Lokal 14 und us. – previously TART Zürich

Samstag, 5. September (Vernissage) bis Samstag, 26. September 2020 (Finissage)

RAHMENPROGRAMM

unterstützt durch:

Kanton Zürich
Stadt Zürich
Stadt Winterthur
Stadt Illnau-Effretikon
Ernst Göhner Stiftung
Cassinelli-Vogel-Stiftung
Georges und Jenny Bloch – Stiftung

Hauptsponsor: Zürcher Kantonalbank

 

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Öffnungszeiten

DO 17 – 22 h
SA 14 – 17 h

Vernissagen und
Finissagen immer
ab 19 Uhr

Der verwaschene Ort


Rahmenprogramm: siehe Flyer

Künstlerliste: siehe Flyer

Öffnungszeiten:
Vernissage Freitag 28.6. 19.00 – 02:00
Samstag 29.6. 14:00 – 00:00
Sonntag 30.6. 14:00 – 22:00
Mittwoch 03.7. 17:00 – 22:00
Donnerstag 04.7. 17:00 – 22:00
Freitag 05.7. 17.00 – 02:00
Samstag 06.7. 14:00 – 02:00 (Finissage ab 19:00)

28.
Juni
2019

6.
Juli
2019

Eine Kunstintervention von 6 1/2 in der alten Zentralwäscherei Zürich
Freitag, 28. Juni – Samstag, 6. Juli
Neue Hard 12 (beim Bahnhof Hardbrücke)
Eintritt frei für alle Veranstaltungen
Vernissage: Freitag, 28. Juni, 19:00
Finissage: Samstag, 6. Juli, 19:00

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Programm

Öffnungszeiten

DO 17 – 22 h
SA 14 – 17 h

Vernissagen und
Finissagen immer
ab 19 Uhr

Ein Wal, der in der Badewanne aufgewachsen ist, muss denken, das Meer habe Wände.


6 1/2 geht vorübergehend ins Exil und organisiert an der Hermetschloostrasse auf über 600 m2 eine grossangelegte Gruppenausstellung mit mehr als 20 Künstler/innen, sowie einem reichhaltigen Rahmenprogramm während drei Wochen.

Für komplette Künstlerliste und Infos zum Rahmenprogramm bitte Flyer beachten.

Web-Flyer

7.
September
2018

22.
September
2018

Vernissage: 7. September, 19 Uhr
mit:
Walbub (Performance)
Smittness (DE)
DJ Ian Anüll (ZH)
Reddest Ever Red vs. Fish & Fish (LU)

“…Wir sind alle in der Badewanne aufgewachsen, hin- und hergerissen zwischen dem Design der mütterlichen Arme und dem des Stöpsels. Wir sitzen fest in der Innausstattung unserer Biografien und rufen Bilder auf voller Ferne und Weite und Versprechen. Dabei streifen wir in Wirklichkeit durch eine Flucht von Interieurs….beklebt mit Bildtapeten, geeignet, die Badewanne vergessen zu machen, der wir nie entkommen sind.“

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DO 17 – 22 h
SA 14 – 17 h

Vernissagen und
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ab 19 Uhr

OH DU FRÖH­LICHE!


30 KÜNSTLER
ZEIGEN 30 WERKE

AUSTRINKEN UND
ABSCHIEDNEHMEN
AM ERSTEN
KUNST-WEIHNACHTS-
MARKT DER STADT!

21.
September
2017

23.
September
2017

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Pampa
Paris
Capri

24.
August
2017

9.
September
2017

PAMPA PARIS CAPRI — BIEL ZU GAST IN ZÜRI

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DO 17 – 22 h
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Vernissagen und
Finissagen immer
ab 19 Uhr

Geri Waser & Wink Witholt — kryptisch

mit den Kunstschaffenden:

Geri Waser
Wink Witholt

22.
Juni
2017

8.
Juli
2017

Die Ausstellung «kryptisch» basiert auf dem kuratorischen Konzept, einem künstlerischen Werk eine andere Position gegenüber zu stellen. Der ernsthaften, wuchtigen und sakralen Objekt- und Bildwelt Geri Wasers stehen Wink Wiholts hintersinnig ironische Objekte gegenüber, der flüchtige Situationen in feste Materialien transponiert. Wo einer aufbläst, verkleinert der andere. Pathos vs. Augenzwinkern. Kommen sie vom Statement her aus verschiedenen Ecken, treffen sie sich in gewissen Formensprachen, in denen sich ihre Werke gegenseitig auf und abladen und so zu neuen Bedeutungen führen. Kryptisch, nämlich geheimnisvoll und unklar, sind beide.

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DO 17 – 22 h
SA 14 – 17 h

Vernissagen und
Finissagen immer
ab 19 Uhr

ALLES
SCHÖN
SCHRÄG
GERADE

25.
Mai
2017

10.
Juni
2017

Wir leben in schrägen Zeiten, politisch, sozial, gesellschaftlich. Von fake News, über populistische Tendenzen bis zu TV-Stars als Präsidenten. Zeit also, dass sich die Kunst wieder ein wenig ein- und das ganze aufmischt. Die Gruppenausstellung «alles schön schräg gerade» versammelt arbeiten mit Haltung, aktionistische Videos und absurd-ironische Kommentare zurzeit, da wir momentan grad ein wenig auf die fresse kriegen, uns aber bestimmt nicht unterkriegen lassen…

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zeitgenössische
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eine temporäre Kunstintervention von 6 1/2

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DO 17 – 22 h
SA 14 – 17 h

Vernissagen und
Finissagen immer
ab 19 Uhr

The ­Wil­helms ­– Aven


20.
April
2017

6.
Mai
2017

«The Wilhelms», das sind der Künstler Andre Wilhelm und seine Frau, die Fotografin Cornelia Wilhelm und «Aven» der Titel ihrer Ausstellung. Dieser wurde vom Künstlerpaar selber gewählt und ist eine Anlehnung an die Phantasie – und an Science-Fiction Romane mit ihren Fabelwesen und utopischen Geschichtslandschaften.

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«The Wilhelms», das sind der Künstler Andre Wilhelm und seine Frau, die Fotografin Cornelia Wilhelm und «Aven» der Titel ihrer Ausstellung. Dieser wurde vom Künstlerpaar selber gewählt und ist eine Anlehnung an die Phantasie – und an Science-Fiction Romane mit ihren Fabelwesen und utopischen Geschichtslandschaften.

Das gleichnamige Bild dazu zeigt einen Kapitän auf hoher See, welcher auch der Künstler selber sein könnte. Mit hoher Sensibilität und unaufhörlicher Leidenschaft navigiert er seine Kunst seit Jahren durch die Wirren dieser Welt. Das Bild «Paris» entstand nach den Terroranschlägen auf die Stadt. Wo die Worte dem Unfassbaren keine Stimme mehr verleihen können, beginnt Andre Wilhelm zu malen. Er muss darauf reagieren.

Nicht immer sind es solche weltumspannende Ereignisse, die ihn zu Motiven für seine Malerei bewegen. Im Gegenteil. Oft ist es der Alltag, der Raum, wo er sich gerade bewegt, der Fundus für sein gestisches Kunstschaffen. Der heftige und sich willkürlich manifestierende Farbauftrag ist die Erweiterung seines Raumes, der ihm Schutz gibt. Es ist die Panzerhaut, die ihn schützt vor all den Geschehnissen um ihn herum. Die Bildoberfläche ist die Front zwischen seiner inneren Bildsprache und dem kaum zu verstehenden Aussen. Der Prozess dieser Findung zum Gestalten gibt ihm die Luft zum Atmen und die Berechtigung, Künstler zu sein.

«Stay free», veranschaulicht die Haltung gegenüber dem aussen deutlich. Breitbeinig, mit kräftiger Statur und scharfem Blick steht er uns im weg. Ich verteidige meinen Raum und lasse nicht jeden die anlockende, mit bunten Lampen gezäumte Tür passieren.

Der Kapitän findet oft in Portraits, meist von Frauen, seine liebliche aber nicht weniger leidenschaftliche Ausdrucksform. Ob seine Tochter oder ein Covergirl einer Modezeitschrift, er verleiht der Darstellung eine wehmütige und leicht nostalgische Anmutung. Die Farbgebung ist heller und pastelliger gehalten. Eine kurze Ruhe kehrt in den Raum.

Wilhelms Bild Findung wird genährt von Zeitschriften, Büchern oder auch Bildern von bekannten Künstlern, welche er in Brockenhäusern findet. (Anker – der Professor). Sehr oft wird aber auch seine frau Cornelia Wilhelm und ihre Fotografie zum Ausgangspunkt seiner Arbeiten, gut zu erkennen in seinem Objekt «Führerin».

Die Objekte von andre Wilhelm sind gekennzeichnet von einer materiellen Spontanität und einer in sich ruhenden kraft ihrer Erscheinung. «die Gallionsfigur», ihr Gleichgewicht auf einer camp Bells Büchse haltend, blickt zum Kapitän, der in seiner Ecke verharrt. Zwei gegenübergestellte Köpfe als nonverbale Kommunikation; zwischen einem selbst vom Künstler angefertigtem Gesicht und einem 1938 in Brienz geschnitzten Frauen Schädel, der von der Landes Ausstellung in Zürich den Weg ins Atelier des Künstlers gefunden hat. Ein paar, so bedrohlich nah.

Cornelia Wilhelm zeigt Photographien aus ihrem Buch «Coney Island», welches 2014 erschienen ist. Darin sind Bilder aus ihrer Zeit in New York zu sehen. Als Assistentin eines Photographen und unter schwierigen Bedingungen, hatte sie immer wieder die Gelegenheit, ihre eigene Arbeit zu forcieren und so entstanden diese Photographien vom New Yorker Ausflugsort Coney Island. Was noch Ende der 50er Jahre im lichte einer charmante Nostalgie daherkam, ist in der Zeit von Cornelia Wilhelms Fotoaufnahmen eher einer morbiden Tristesse gewichen. Die Menschen bewegen sich scheinbar unaufgeregt und in sich ruhend auf der morschen Bühne vom ehemals paradiesischen Familien-Naherholungspark New Yorks. Der lack der Staffage ist definitiv ab.

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SA 14 – 17 h

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Die Pa­pier­kör­bin

16.
März
2017

1.
April
2017

Die Gruppenausstellung «Die Papierkörbin» kreist um Überfülle und Einsamkeit, um das Zuviel, das immer auch Zuwenig ist und spielt thematisch mit der Informationsüberflutung eines digitalen und globalen Zeitalters und dem persönlichen Umgang damit. Die wort-spielerische Erhöhung eines profanen Papierkorbs zur Königin und das Wegwerfen als Metapher für Befreiung. Abfall als luftig leichte Inszenierung oder massige Skulptur. Das Verlorensein oder gefressen werden im Strudel unablässiger Statements und News und die ironisch und poetische Reaktion darauf.

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Wein­wolke

2.
Februar
2017

18.
Februar
2017

Die Gruppenausstellung Weinwolke spielt im weitesten Sinne mit fragilen Momentaufnahmen, wie sie uns von Rauschzuständen bekannt sind. Zwischen Traumbildern und Albträumen pendelnd, im einen Augenblick klar, im nächsten verschwommen. Losgelöst oder verstrickt. Leicht und poetisch oder von Schwere erschlagen und so rauscht man sich die Realität schön oder landet halt im Gegenteil.

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SA 14 – 17 h

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Finissagen immer
ab 19 Uhr

Schnit­zel­land

Schnitzelland ist vielleicht Milch- und Honigland und ein Zustand, in dem wir uns gemütlich eingerichtet haben. Im Moment beschleicht uns aber das mulmige Gefühl,
dass dieses Gefühl brüchig wird und sich diese Festigkeit langsam in seine Einzelteile zerlegt.

Schnitzelland zeigt Arbeiten, die diesen vermeintlichen Zustand listig umspielen, ihn hinterfragen und brechen. Botschaften, die sich auflösen oder Materialien. Illusionen von Landschaften. Transformationen von Zuständen und scheinbaren Gewissheiten und Objekte, denen ihre eigentliche Bestimmung entzogen wurde.

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ab 19 Uhr

Ausstellungsort:

26.11. bis 18.12.2021 
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Kontakt

Mischa Camenzind
mischgersau@vtxmail.ch

Philipp Ehgartner
ph.ehgartner@bluewin.ch

6 ½

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zeigt Werke ausgewählter Kunstschaffenden und fühlt sich keiner bestimmten Kunstrichtung zugehörig. Im Fokus stehen Ausstellungen, in denen verschiedene Positionen und Werke einander gegenübergestellt werden oder Konzepte unter einem Thema oder einem konzeptuellen Überbau.

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Verantwortlich

Mischa Camenzind, Philipp Ehgartner und Peter Baracchi

Inhalt

Wo nicht spezifisch vermerkt bei Mischa Camenzind, Philipp Ehgartner, Peter Baracchi und den Kunstschaffenden der Ausstellungen.

Mitarbeit

Konzept und Grafik: Matthias Gubler
Web: Erhard J. Sigrist